Ansichtskarten (Grußkarten) Brakel um 1925
Die Ansichtskarten (Grußkarten) spielen eine große Rolle für die Bedeutung dieses Mediums Postkarte um die Jahrhundertwende vom 19. ins 20. Jh. Städte und Orte zeigten sich dort von ihrer besten und attraktiven Seite. Von Brakel liegen diese frühen Ansichten aus den 1920-er Jahren vor.
Die stilisierten Stadtansichten von Brakel auf den Karten zeigen die Michaelskirche im Mittelpunkt der Häuserfronten. Und sie zeigen den Schornstein der Zuckerfabrik sowie ein flaches Bergland im Hintergrund. Die Blickrichtung ist von Südwest nach Nordost. Die evangelische Kirche ist nicht zu sehen, sie liegt am rechten Bildrand weiter außerhalb.
- Grußkarte Straßen 1 (Nr. 66)
Blick auf Stadt, Hanekamp, Marktplatz , Schoss Hinnenburg und Institut Brede)
- Grußkarte Straßen 2 (Nr. 67)
Gruß aus Brakel mit Fotos in Kleeblattform mit Hanekampstr., Thystraße., Markt und Hinnenburg.
Anmerkung: Verlag und Alleinvertrieb H. Sander Brakel.
- Grußkarte mit Spruch und Bild im Schinkenstück (Nr. 68)
Gruß aus Westfalen: „Seht ihr von fern Westfalens Pforte winken / Das Land der Pumpernickel und der Schinken? – Seid froh willkommen hier auf eurer Reise / Und esst mit uns des schönes Landes Speise.“
nmerkung Schinken: C. W. Tasche, Steinhagen/Westf.
- Grußkarte Gebäude 1 (Nr. 69)
Marktplatz, Postamt, Institut Brede
- Grußkarte Gebäude 2 (Nr. 70)
Marktplatz mit Kriegerdenkmal, Institut Brede, Postgebäude und Zuckerfabrik
- Grußkarte Gebäude 3 (Nr. 72
Gruß aus Brakel, Kreis Höxter mit Marktplatz, Zuckerfabrik und Siebenbrüderbuche.
Verlag von D. L. Mayr Brakel
- Grußkarte Hinnenburg (Nr. 71)
Gruß von der Hinnenburg bei Brakel. Zeichnung mit Schloss, Park und Schäferhof