Sagen / Legenden / Episoden
Die Sagen von Brakel nach Ewald 1925
Im Buch Ruprecht Ewald 1925 gibt es das Kapitel E „Der Heimat Sagen“, s. . Darin diese kurzen, interessanten Geschichten:
- Der wundersame Ritter von Brakel – nach W. E. Giefers
- Das Ritterfräulein von Modexen – nach W. E. Giefers
- Der Glockenbrunnen zwischen Brakel und Hainhausen – Gedicht von F. J. Micus
- Die Sage vom Meierbach
- De Fruggentye (Frauenstelle) in Brokel – von R. Knoche)
- Dat Mäken von Brakel – nach F. W. Grimm. Vgl. Wikipedia
- Brakel und der Modexer Wald
- Die Räuber vom Modexerholz – nach Ed. Franke
- Die weiße Jungfrau auf Wimelsen – nach Ed. Franke
- Heinze und seine Tochter – nach Ed. Franke
Vgl. Die Originalaufzeichnung im Nachlass Franke (hier) - Der Schäfer vom Lobbenberge – nach Ed. Franke
- Titer Kuno und Hulda – Gedicht von F. J. Micus
- Der Asseburger Hort – nach ‚Schücking und Freiligrath
- Der Trompetersprung bei Rheder – nach W. E. Giefers mit Gedicht Graf von Mengersen
- Schloss Rheder – Gedicht von Graf von Mengersen
- Der Werwolf in Bökendorf – nach W. E. Giefers
- Johannes Schneeberg von Bökendorf
Richard Knoche 1870: „Niu lüstert mol“. Geschichten im Paderborn Platt
- Die Geschichte „De läge Junge“ S. 68-70 über einen Brakeler Jungen, der nur Dummheiten im Kopf hatte (hier)
Als neuere Buchveröffentlichungen sind bekannt
- „Sagenhaftes Ostwestfalen-Lippe“ von Hubertus Hagemeier
- „Geheime Orte in Ostwestfalen: Ein Ausflugsführer“ von Wolfgang Braun