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Nato-Siedlung Brakel und Kaserne

Brakel war Garnisonsstadt vom Juni 1966 bis zum 31. Mai 1995. Die Stadt beherbergte eine belgische Einheit mit mehrere hundert Soldaten mit ihren Familien. In der Zeit des Kalten Krieges, als sich West (Nato) und Ost (Warschauer Pakt) offen feindlich gegenüber standen, gehörte die Region zum belgischen Korridor, der sich von Aachen über Köln bis nach Ostwestfalen erstreckte.

Das belgische Artilleriebataillon 43A diente der Flugabwehr mit HAWK-Raketen. Hier waren es mehrere Stellungen in der Umgebung, in der Hauptsache die Stellung Bosseborn im Modexer Wald. In Brakel, am Stadtrand Nord war ein großes freies Gebiet zum Bau der Einrichtungen wie Kaserne und Wohnungen.

Im Folgenden wird berichtet über

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