Schloss Hinnenburg

Die Hinnenburg ist Stammsitz der Herren von Brakel. Durch Einheirat kam es zu dem Namen von Asseburg. Um 1800 erfolgte die Erhebung in den Grafenstand.

Zur Hinnenburg gehören ausgedehnte landwirtschaftliche Nutzflächen. Sie sind verteilt auf die Güter

  • Albrock
  • Hainhausen
  • Schäferhof
  • Emde (Waldsiedlung mit eh. Glashütte)

Zur Hinnenburg gehören ausgedehnt Waldflächen. Sie grenzen im Westen an Driburger Wald, im Osten an den Brakeler Stadtwald (Modexen).

Um 1950 gab es diese Forsthäuser

  • Emde (Emder Höhe, südlich ehemaliger Gastwirtschaft)
  • Hainhausen (Gebiet Modexen sowie Strang zwischen Sengenthal und Hainhausen)
  • Pömbser Grund (Gebiet Sepker Bach, am Anstieg zur Emder Höhe)
  • Sengenthal (Richtung Bellersen, früher auch Ort einer Glashütte)

Sie wurden später vereinigt zum Forsthaus beim Schäferhof