Grafiker Wilhelm Georg

Franz-Wilhelm Georg ist ein Grafiker, der in der Bahnhofstraße 21 wohnte. Er hat und hat wie andere (?) aus seiner Familie die Stadt um 1950 werbetechnisch und künstlerisch begleitet. Von ihm stammen die Grafiken für die Rudolphi-Ausstellung 1950, das Mosaik in der Halle der Kriegerehrung sowie das Gedenkbuch der Gefallenen der beiden Weltkriege (in der Rieseler Kapelle am Hanekamp) u. a.

Die Grafik (Strichzeichnung) mit dem Untertitel „F. w. Georg nach einem Gemälde von C. Fabritius 1665“ ist eine Nachbildung nach der Vorlage des alten Gemäldes von 1665.

Im Bild deutlich zu erkennen sind:

– die 11 Türme
– das Ostheimer Tor
– das Rathaus und alte Pfarrhaus (oder Alte Waage) mit Stufengiebel
– das Bredenkloster mit der spitzen Kirche rechts neben der Stadt (gegründet 1483)